Das HinSchG
in einem Satz
Unternehmen mit mehr als 50 Arbeitnehmer:innen sind nach dem Hinweisgeberschutzgesetz verpflichtet, eine interne Meldestelle für Whistleblower einzurichten.
Erläuterungen / FAQ
News
Müssen Unternehmen Mitarbeiterin Bezug auf das HinSchG schulen?
Unternehmen können die interne Meldestelle eigenen Arbeitnehmer:innen übertragen. Eine „volle Stelle“ muss dazu nach der Gesetzesbegründung nicht geschaffen werden, vielmehr kann es sich um…
Straftäter-Schutzgesetz?
Das HinSchG ist ein Paradebeispiel sinn- und praxisferner Gesetzgebung. Es bezweckt, Hinweisgeber zu schützen, um dadurch mehr Hinweise und im Ergebnis mehr Straftaten aufzudecken….
Inwieweit gilt das HinSchG für Arbeitnehmerüberlassungsunternehmen?
Ungeklärt ist, inwieweit das HiNSchG für Unternehmen gilt, die Arbeitnehmer überlassen. So gibt es etwa Zeitarbeitsunternehmen, die intern weniger als 50 Arbeitnehmer beschäftigen, aber…
Für welche Unternehmen gilt das HinSchG?
Das HinSchG muss von Unternehmen mit in der Regel 250 und mehr Arbeitnehmer:innen ab Juni 2023 und für Unternehmen mit in der Regel 50…
Zwecke des Hinweisgeberschutzgesetzes
Das HinSchG will „Whistleblowern“, die sich ggf. nicht trauen, etwaige Rechtsverletzungen zu melden, schützen. Aus Sicht des Gesetzgebers gibt es zwei Probleme für Hinweisgeber:innen:…
HinSchG beschlossen
Am 12. Mai 2023 wurde das HinSchG beschlossen. Es wird nun dem Bundespräsidenten zur Unterschrift vorgelegt und tritt einen Monat nach Unterzeichnung, also im…
Whitepaper
Nutzen Sie gerne unseren Service und lassen Sie sich unser Whitepaper mit allen Informationen rund um das HinSchG per Email zusenden.
Vorschau:
To-Do’s: Interne Meldestelle vs. Outsourcing
Sie überlegen noch, ob Sie die interne meldestelle selbst betreiben oder auslagern sollten? Downloaden Sie unser Fact-Sheet mit der Gegenüberstellung!