Das HinSchG
in einem Satz
Unternehmen mit mehr als 50 Arbeitnehmer:innen sind nach dem Hinweisgeberschutzgesetz verpflichtet, eine interne Meldestelle für Whistleblower einzurichten.
Erläuterungen / FAQ
News
Warum Arbeitgeber zum Hinweisgeberschutzgesetz schulen sollten
Nach § 15 Abs. 2 Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) sind Arbeitgeber verpflichtet, sicherzustellen, dass die mit der Betreuung der internen Meldestelle beauftragten Personen über die notwendige…
Missbrauchsgefahr: Handlungsempfehlungen für Arbeitgeber
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) ist ein bedeutendes Instrument zur Förderung von Transparenz und Compliance in Unternehmen. Es schützt hinweisgebende Personen, die Missstände oder Rechtsverstöße melden,…
Beweislast bei Verstößen gegen das Hinweisgeberschutzgesetz
Das LAG Niedersachsen (Urteil vom 11.11.2024 – 7 SLa 306/24) hat entschieden, dass Arbeitnehmer, die sich auf die Unwirksamkeit einer Kündigung gemäß § 36…
Interne Meldung eines Whistleblowers im Kleinbetrieb
Das LAG Düsseldorf (Urteil vom 18.4.2023 – 3 Sa 377/22) entschied, dass in einem Kleinbetrieb die Beweislast für eine behauptete Maßregelung im Falle einer Kündigung beim Whistleblower verbleibt….
Hinweisgeberschutzgesetz: Umgang mit dem Personalaktenrecht
Das Verhältnis zwischen dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) und dem Personalaktenrecht wirft zahlreiche rechtliche Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Dokumentation von Whistleblower-Meldungen und das…
HinSchG: Wann greift der Schutz für Whistleblower?
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) bietet Whistleblowern Schutz, wenn sie Verstöße melden oder offenlegen. Doch wann genau greift das Gesetz? Der sachliche Anwendungsbereich des HinSchG, geregelt…
To-Do’s: Interne Meldestelle vs. Outsourcing
Sie überlegen noch, ob Sie die interne meldestelle selbst betreiben oder auslagern sollten? Downloaden Sie unser Fact-Sheet mit der Gegenüberstellung!