Das HinSchG
in einem Satz
Unternehmen mit mehr als 50 Arbeitnehmer:innen sind nach dem Hinweisgeberschutzgesetz verpflichtet, eine interne Meldestelle für Whistleblower einzurichten.
Erläuterungen / FAQ
News
Europa Parlament muss EUR 10.000 an Hinweisgeber zahlen
In einem kürzlich entschiedenen Fall vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH – Az. T-793/22) wurde das Europäische Parlament zum Schadensersatz in Höhe von EUR 10.000…
Ein Vergleich: Interne und externe Meldestelle
Der Hinweisgeber hat gem. § 7 HinSchG das freie Wahlrecht zwischen Offenlegung bzw. Meldung der relevanten Informationen über einen Verstoß entweder vor der internen…
Falschmeldungen: Was sind die Konsequenzen?
Um in den Schutzbereich des HinSchG zu fallen, müssen Hinweisgeber zum Zeitpunkt der Meldung oder Offenlegung einen hinreichenden Grund zu der Annahme haben, dass…
Beschäftige iSd. HinSchG: Wer darf Verstöße melden?
Das Hinweisgeberschutzgesetz schützt grundsätzlich alle hinweisgebenden Personen, die gem. § 1 HinSchG im Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit oder im Vorfeld einer beruflichen Tätigkeit…
Compliance und HinSchG: Ein starkes Team für Transparenz
Der Hinweisgeberschutz ist ein wichtiger Baustein eines wirksamen Compliance-Management-Systems (CMS) in Unternehmen. Daher sollten Hinweisgeberschutzsysteme unbedingt eng mit den Elementen des CMS verbunden sein….
Datenschutz und HinSchG: Was Unternehmen beachten müssen
Der Datenschutz im Rahmen des Hinweisgeberschutzes spielt eine große Rolle. Regelmäßig werden in diesem Zusammenhang personenbezogene Daten im Sinne der DS-GVO verarbeitet. Bei der…
Whitepaper
Nutzen Sie gerne unseren Service und lassen Sie sich unser Whitepaper mit allen Informationen rund um das HinSchG per Email zusenden.
Vorschau:
To-Do’s: Interne Meldestelle vs. Outsourcing
Sie überlegen noch, ob Sie die interne meldestelle selbst betreiben oder auslagern sollten? Downloaden Sie unser Fact-Sheet mit der Gegenüberstellung!