Das HinSchG
in einem Satz
Unternehmen mit mehr als 50 Arbeitnehmer:innen sind nach dem Hinweisgeberschutzgesetz verpflichtet, eine interne Meldestelle für Whistleblower einzurichten.
Erläuterungen / FAQ
News
Relevante Verstöße nach dem HinSchG
Es fallen zwar viele unterschiedliche Verstöße in unterschiedlichen Bereichen unter das Hinweisgeberschutzgesetzes. Nicht jeder Missstand in Unternehmen oder Behörden fällt jedoch in den Schutzbereich…
Checkliste: Was müssen Unternehmen jetzt beachten?
Unternehmen müssen nach dem Hinweisgeberschutzgesetz viele neue Anforderungen umsetzten, welche stark fehleranfällig sein können. Bei Missachtung bestimmter Regelungen (zum Beispiel: Behinderung einer Meldung) können…
Hinweisgeberschutz weltweit: Ein Blick über den Tellerrand
Der Hinweisgeberschutz hat in den letzten Jahren nicht nur in Deutschland immer mehr an Bedeutung hinzugewonnen. Der Trend geht ganz klar in Richtung Stärkung…
Erstes Urteil zum HinSchG: Repressalienschutz abgelehnt
In einem der ersten vor Gericht bestrittenen Fälle im Zusammenhang mit dem HinSchG, wurde der Schadensersatzanspruch des Klägers abgelehnt (Arbeitsgericht Hamm 16.02.2024 – 2…
HinSchG: Ihre Rechte als Whistleblower
Durch das Hinweisgeberschutzgesetz werden hinweisgebende Personen (sog. „Whistleblower“) in Unternehmen oder Behörden dazu ermutigt, Missstände die sie in ihrem beruflichen Umfeld entdecken, zu melden….
Erster Jahresbericht: Mehr als 400 Hinweise
Seit dem Inkrafttreten des HinSchG am 2. Juli 2023 sind die Hinweise monatlich kontinuierlich gewachsen. Waren es noch im ersten Monat 42 Hinweise, so…
To-Do’s: Interne Meldestelle vs. Outsourcing
Sie überlegen noch, ob Sie die interne meldestelle selbst betreiben oder auslagern sollten? Downloaden Sie unser Fact-Sheet mit der Gegenüberstellung!